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Die internationale Schülerleistungsstudie TIMMS

TIMSS steht für Trends in International Mathematics and Science Study
TIMSS erfasst seit 1995 alle vier Jahre die Mathematik- und Naturwissenschaftskompetenz auf der 4. und 8. Schulstufe, zuletzt 2019 und ist ein Forschungsprojekt der unabhängigen Forschergemeinschaft IEA (International Association for the Evaluation of Educational Achievement).

Die Erhebung in Österreich findet allerdings nur auf der 4. Schulstufe statt. Außerdem nahm Österreich nicht jedes Mal teil:
Teilnahmen: 1995, 2007 und 2011, sowie 2019
Die Tests werden an den Schulen von speziell dafür geschulten Personen (externen Testleiterinnen und Testleitern) durchgeführt.

In Österreich wurden jeweils rund 5000 Schüler/innen der 4. Schulstufe aus ca. 160 zufällig ausgewählten Schulen getestet. Dazu wurden an jeder dieser Schulen maximal zwei Klassen per Zufallsprinzip ermittelt, deren Schüler/innen die TIMSS-Testhefte und Fragebögen bearbeiten sollen.
2019 erfolgte mit eTIMSS die Einführung einer computerbasierten Testumgebung, dh die Leistungsmessung wurde elektronisch administriert.
Die Stichprobe in Österreich umfasste in diesem Jahr 255 Schulen mit zumindest einer Klasse pro Schule – insgesamt diesmal ca. 7000, davon führten
ca. 5.000 Schüler/innen den Test am Computer durch und
ca. 2.000 wie in früheren Studien in papierbasierter Form.
Dies deshalb um herauszufinden, ob die unterschiedlichen Erhebungsmethoden Unterschiede bei den Ergebnissen bewirken. (Moduseffekt)

Testdauer:
Für die Beantwortung der Aufgaben aus den Bereichen Mathematik und Naturwissenschaft standen den Schülerinnen und Schülern 72 Minuten zur Verfügung.

Danach erhielten sie einen Schülerfragebogen über den familiären Hintergrund, persönliche Vorlieben und Schulleistungen. Daraus wurden dann die Einflüsse von Geschlecht, Beruf bzw. Schulabschlüsse der Eltern, Migrationshintergrund, etc. auf das Abschneiden beim Test untersucht und Zusammenhänge hergestellt.
Die gesamte Testdurchführung (inkl. Pausen) dauerte etwa 2,5 Stunden.

(Aus-)Wirkung von eTIMMS:
Die Computeradministration eignet sich besonders gut für interaktive Aufgaben, die eine tiefere Auseinandersetzung mit den Inhalten sowie die Aktivierung höherer kognitiver Fähigkeiten ermöglichen.

Darüber hinaus werden die Problemlösewege der Schüler/innen digital erfasst. Diese Daten könnten in weiterer Folge zu einem besseren Verständnis beitragen, wie Kinder dieser Altersstufe an mathematische oder naturwissenschaftliche Probleme herangehen. ( https://www.iqs.gv.at/timss-2019 )

Moduseffekt: Unterschied in den Ergebnissen zwischen den Administrationsformen:
bei Naturwissenschaften keine, bei Mathematik in Teilbereichen.

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