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Grazer Familienstudie zu Auswirkungen von Corona

Bestandsaufnahme über die Situation in Graz und auch Betrachtung der möglichen Einwirkungen und Schlussfolgerungen auf die Kinder- und Jugendhilfe

Insgesamt haben an der Studie 1.494 Personen teilgenommen, davon 908 Erwachsene und 586 Jugendliche.

"Für unsere Fragestellungen wurden sowohl bei den Erwachsenen als auch bei den Jugendlichen einerseits versucht, möglichst viele Personen aus benachteiligten Gruppierungen zu erreichen. Andererseits wurden Analysen spezifisch für diese Gruppen durchgeführt.
Da sowohl für Erwachsene, als auch für Jugendliche, die absolute Zahl an Daten für diese statistischen Analysen ausreichend groß ist, können auch potentielle Unterschiede berechnet werden. Damit wird eine „Repräsentativität“ insgesamt nicht benötigt, da die Subgruppenanalysen für die spezifischen Fragestellungen zielführend sind und dafür auch die Variablen ausgewählt wurden (für Erwachsene nach Staatsangehörigkeit als Näherung und bei Jugendlichen Migrationshintergrund)"   (Seite 54)

Die Erhebungen für die Studie fanden zwischen 2. September und 15. November 2021 statt. >>>hier

Die Familienstudie in der Langfassung

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