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Dieses "mangelnde Interesse" war wohl bei diesem Angebot zu erwarten:

Bekanntlich wurden in der Steiermark im Gegensatz zu den anderen Bundesländern (ausg. OÖ) die Semesterferien kurzfristig vorverlegt. Daher entstand bei den davon betroffenen Eltern vor allem ein Betreuungsbedarf. Zahlreiche Eltern wollten ursprünglich mit ihren Kindern nach einem anstrengenden Halbjahr Erholung genießen, was durch die Vorverlegung der Ferien für viele zunichte gemacht wurde.

Ihren so enttäuschten Kindern nunmehr als Ersatz für Familienzeit in der eigentlichen Ferienwoche einen Unterricht zu verordnen, ist keine erwünschte Alternative.

Abgesehen davon, dass die Gruppe derer, die Betreuung bräuchte, nicht deckungsgleich mit der Gruppe jener ist, die Nachholbedarf in Deutsch, Mathematik und Sachunterricht/Englisch haben, wirft eine derart kurze tägliche Anwesenheit -in der Regel nicht einmal bis 12 Uhr - mehr Probleme auf als sie löst. In der Semesterferienverordnung wurde daher für die Steiermark und OÖ festgehalten, dass dort das Angebot bis 16 Uhr ausgedehnt werden darf. Weder dies noch ein alternatives Betreuungsangebot wurde vielen Eltern angeboten.

Aus der geringen Anzahl von angemeldeten Kindern, Rückschlüsse auf die tatsächliche Betroffenheit zu ziehen, ist daher nicht angebracht.

Ilse Schmid

 

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