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Mathematikkompetenz    pdf Ergebnisse

Die österreichischen Schülerinnen und Schüler erzielen in Mathematik mit 539 Punkten ihre beste Leistung aller bisherigen Erhebungen und liegen im EU-Vergleich auf dem sechsten Platz (geteilter Rangplatz 5 bis 7). Österreichs Schülerinnen und Schüler können sich seit der letzten Teilnahme 2011 um 31 Punkte verbessern.
Die Gruppe der Schülerinnen und Schüler mit den niedrigsten Kompetenzen verkleinert sich von 5 % auf nur noch 2 %. Umgekehrt schaffen es 9 % der Schülerinnen und Schüler die höchste Kompetenzstufe zu erreichen. Im Jahr 2011 waren es nur 2 %.

Die besten mathematischen Ergebnisse der teilnehmenden EU-Länder erzielt, ähnlich wie 2015, Nordirland (566 Punkte), gefolgt von England und Irland. Im weltweiten Vergleich erzielt Singapur mit 625 Punkten die besten Mathematik-Leistungen.

Buben zeigen in Österreich höhere Mathematikleistungen. Von 10 leistungsstarken Schülerinnen und Schülern sind 6 Buben und 4 Mädchen. In 17 von 24 EU-Ländern zeigen Buben bessere Leistungen als Mädchen.
Erste Analyse: Die Leistungen in Mathematik verbessern sich trotz einer strukturellen Entwicklung (Zuwanderung). Einer der Gründe liegt bei der Einführung der Bildungsstandards. Sie führten zu einer klaren Zielorientierung. Was am Ende der Volksschulzeit beherrscht werden muss, steht nun im Mittelpunkt des Unterrichts. Das führt zu besseren Ergebnissen bei TIMSS.

Naturwissenschaftskompetenz     pdf Ergebnisse

In Naturwissenschaft erreichen Österreichs Schülerinnen und Schüler 522 Punkte und befinden sich damit im europäischen Mittelfeld. Österreich befindet sich EU-weit auf dem 12. Platz (geteilter Rangplatz 9 bis 17). Gegenüber 2011 ist eine leichte Verschlechterung festzustellen (minus 9 Punkte).
Österreich weist in Naturwissenschaft einen Anteil von 7 % leistungsstarker Schüler auf, 6 % gehören zur schwächsten Gruppe. Beide Werte sind mit dem EU-Schnitt vergleichbar.
Naturwissenschaft setzt sich aus den Teilbereichen Biologie, Physik und Erdkunde zusammen. In Österreich bleibt im Vergleich zu TIMSS 2011 nur Biologie praktisch unverändert. Verluste zeigen sich in den Bereichen Physik und Erdkunde.

Die besten Ergebnisse der teilnehmenden EU-Länder in Naturwissenschaft erzielt wie bereits 2015 Finnland mit 555 Punkten. Mit 13 Punkten Abstand folgt eine Gruppe mit Lettland, Litauen, Schweden und England, die zusammen auf geteilten Rangplätzen zwischen 2 und 5 liegen.
Die weltweiten Spitzenergebnisse in Naturwissenschaften fallen ähnlich wie 2015 aus. Singapur (595 Punkte) teilt sich die ersten Rangplätze mit der Republik Korea. Dahinter folgen die Russische Föderation (567) und Japan (562).

* aus: Presseunterlage des BMBWF vom 8. Dezember 2020

 

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