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Salzburger Lesescreening (SLS)

Das Salzburger Lesescreening (SLS) ist ein Lesegeschwindigkeitstest, der in österreichischen Schulen zum Einsatz kommt, um das Leseniveau von Schülern und Schülerinnen einzuschätzen und potentielle Risikokinder zu identifizieren. Es ist seit dem Schuljahr 2002/03 in der 3. Schulstufe, inzwischen auch in der 5. Schulstufe, verpflichtend durchzuführen (siehe SQA)

2006 wurden neue Testformen, Testform A bzw. Testform B, entwickelt, die jeweils in den Schulstufen 2-9 eingesetzt werden können. Zu den beiden Formen gibt es jeweils zwei Unterformen (A1 und A2 bzw. B1 und B2). Während Form A und Form B unterschiedliches Satzmaterial enthalten, unterscheiden sich die Unterformen nur durch die Reihenfolge der Sätze)

Jeder Test besteht aus einer Liste inhaltlich einfacher Sätze, die möglichst schnell leise gelesen und auf ihre Richtigkeit hin beurteilt werden müssen. Der Testrohwert ergibt sich aus der Anzahl der innerhalb von drei Minuten richtig beurteilten Sätze. Die basale Lesefähigkeit wird demnach über die Lesegeschwindigkeit bestimmt.

Für A und B gibt es separate Normtabellen, welche zu jedem Punktwert jeweils einen Lesequotienten und einen Prozentrang enthalten.

Der Prozentrang gibt den Prozentsatz derjenigen Personen der Referenzpopulation an, die im Test gleichgut oder schlechter abschneiden.

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