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 * Schulische Infrastruktur! - insb. WLAN in Schule - damit Geräte "voll funktionsfähig"

Die digitalen Endgeräte können das ihnen zugeschriebene Potential für das Lernen nur dann voll entfalten, wenn die teilnehmenden Schulen über eine IT-Basis-Infrastruktur verfügen. Dazu zählt ein Breitbandanschluss samt entsprechender Inhouse-Verkabelung, WLAN/LAN-Kapazitäten in den für die teilnehmenden Klassen vorgesehenen Unterrichtsräumen, eine ausreichende Internet-Bandbreite, eine laufende Wartung und Instandhaltung dieser IT-Basis-Infrastruktur sowie in einem bestimmten Ausmaß auch Lademöglichkeiten für Geräte.

Es gibt konkrete Empfehlungen des BMBWF zur benötigten Internetleistung bzw. zur notwendigen Infrastruktur gemessen an den Schüler/innenzahlen. Diese Empfehlung wurde den Schulen bei der Anmeldung zur Geräteinitiative kommuniziert. Verantwortlich für die Sicherstellung dieser Infrastruktur ist der Schulerhalter.

Das Förderprogramm „Breitband Austria Connect" fördert im Rahmen der Breitbandstrategie 2030 des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus die Anbindung von Pflichtschulen an das Glasfasernetz. Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.

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